Fliegenwerfen
Wenn es bei so manchen Gesellschaftsgesprächen um´s Fliegenfischen geht, ist es erstaunlich wie viele es als langweilig ansehen. Doch in Wirklichkeit gibt diese Tätigkeit einem das Gefühl der Naturverbundenheit, Ruhe, Erholung, Resilienz (geistige Widerstandskraft), gepaart mit so manch spannendem Fangerlebnis.
Doch damit es zu einem Erlebnis wird, und nicht "fuxt", ist ein werferisches Grundwissen (Technik) unabdingbar. Ich will Sie jetzt nicht seitenweise mit Erklärungen über Grund- und Trickwürfen plagen, ich glaube davon finden Sie im Netz genug. Vielleicht schon zu viel...
Schockiert? Nein, beginnen Sie mit dem normalen Grundwurf (Überkopfwurf), denn alle Wurfvarianten bauen auf dieser Technik auf, und gehen dann "step by step" weiter. Ich will Sie bei meinen Kursen nicht überstrapazieren, oft ist weniger mehr, und es gibt dann immer etwas dazuzulernen. Um erfolgreich zu sein, reicht vorerst der Grund- Backhandwurf und die Rollwurfvarianten. Das ist kein Hexenwerk und mit etwas Übung bald machbar.
In diesem Sinne
Tight lines (kommt aus dem englischen und heißt soviel wie gespannte Schnur, oder Petri Heil unter FLIFI)